Ich war schon immer davon überzeugt, dass Mode mehr sein kann als nur Stoff auf dem Körper. Die Idee, Mode mit sozialem Engagement zu verbinden, kam mir, als ich sah, wie sich Menschen für wohltätige Zwecke einsetzen, und ich erkannte das Potenzial, diese Dynamik auch in der Modebranche zu nutzen.

Ich wurde von der Idee angetrieben, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, und ich glaube fest daran, dass Unternehmen eine bedeutende Rolle bei der Förderung des Gemeinwohls spielen können. Die Möglichkeit, durch den Verkauf von Mode einen direkten Einfluss auf wohltätige Projekte zu haben, war für mich inspirierend.

Ich glaube fest daran, dass Unternehmen eine soziale Verantwortung tragen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten sollten. Die Entscheidung, einen Teil der Erlöse an wohltätige Zwecke zu spenden, war für mich daher eine selbstverständliche Maßnahme, um dieser Verantwortung gerecht zu werden und etwas Gutes zu bewirken.

Eine der größten Herausforderungen bestand darin, das Konzept von mytrueKarma so zu gestalten, dass es sowohl kommerziell erfolgreich als auch sozial relevant ist. Es erforderte viel Feinarbeit, um eine Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialem Engagement zu finden, aber ich bin überzeugt, dass diese Herausforderung es wert ist.